Château Léoville-Poyferré 2011, AOP Saint-Julien 2ème Grand Cru Classé

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Der Wein:

Château Léoville-Poyferré 2011


Das Château Leoville Poyferre gehört seit mehr als 100 Jahren zur Familie Cuvelier, die das Weingut stetig um eine Optimierung der Qualität des Weinguts bemüht ist und dabei nachhaltige und ökologische Methoden bevorzugt. So besitzt das Château seit 2017 die höchste Klassifizierungsstufe (Level 3).

Die Böden des Château Léoville-Poyferré bestehen aus den typischen Kieseln des Médoc und aus Sand und Lehm mit den regionstypischen Kieseln. Angebaut wird zum überwiegenden Anteil Cabernet Sauvignon. Zusätzlich bestehen Rebanlagen aus Merlot, Cabernet Franc und Petit Verdot. Das Durchschnittsalter der Reben beträgt ca. 38 Jahre.

Im eher als trocken beschriebenen Jahrgang 2011 wurde mit besonderer Präzision gearbeitet werden, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Ergänzend wurde mit einer optischen Sortiermaschine die Selektion der besten Trauben unterstützt, so dass nur gesundes und reifes Lesegut verarbeitet werden konnte. Insgesamt sieht das Château Léoville-Poyferré des Jahrgang 2011 als eine gelungene Mischung aus Intensität und delikater Fruchtaromatik. Es wurden insgesamt 178.488 Flaschen produziert. 

Die Cuvée des Jahrgangs 2011 besteht aus:

  • 58 % Cabernet Sauvignon
  • 30 % Merlot
  • 6 % Cabernet Franc 
  • 6 % Petit Verdot

Die Aromatik des Château Léoville-Poyferré 2011 lässt erkennen, dass die Bemühungen eine klare und reine Frucht beizubehalten Früchte getragen haben. Die wahrgenommenen Aromen zeugen von Komplexität. Der Wein ist kraftvoll und zeigt Substanz. 

 

Das Weingut:

Château Léoville-Poyferré

Seit 1920 gehört das als 2ème Grand Cru Classé eingestufte Château Léoville-Poyferré (Appellation: Saint-Julien) der Familie Cuvelier, die ihre Karriere zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit dem Château Le Crock starteten. Zusätzlich zählt die Familie noch das Château Moulin-Riche zu ihrem Besitz. 

Auch wenn die Ursprünge dieses Weinguts bis weit in das 17. Jahrhundert zurückreichen, erhielt es den eigentlichen Namen erst im Jahr 1840 als Baronesse Jean Marie de Poyferré ihren Nachnamen dem Château Léoville hinzufügte. 

Die Böden bestehen aus den typischen Kieseln des Médoc und aus Sand und Lehm mit den regionstypischen Kieseln. Angebaut wird zum überwiegenden Anteil Cabernet Sauvignon. Zusätzlich bestehen Rebanlagen aus Merlot, Cabernet Franc und Petit Verdot. Das Durchschnittsalter der Reben beträgt ca. 38 Jahre. 

Das Château Léoville-Poyferré arbeitet nach biologischen Grundsätzen und besitzt seit dem Jahrgang 2017 eine entsprechende Zertifizierung (Level 3, Haute Valeur Environnementale certification). Jeder Mitarbeiter im Weinberg ist eigenverantwortlich für fest definierte Parzellen zuständig, so dass eine individuelle Pflege gewährleistet ist. Gelesen wird ausschließlich per Hand. Bei der Auswahl der Trauben greift das Weingut auf die Unterstützung einer optischen Sortiermaschine zurück. Als önologischer Berater ist Michel Rolland tätig.

Die Vergärung erfolgt in temperaturgesteuerten Edelstahltanks, so dass eine ausgeprägte Fruchtaromatik extrahiert werden kann. Der weitere Ausbau erfolgt in Holzfässern aus speziell ausgewählter französischer Eiche für einen Zeitraum von 18 Monaten. Neben dem Grand Vin, dem Château Léoville-Poyferré, stellt das Weingut noch den Zweitwein Pavillon de Léoville-Poyferré her. Dieser Wein wird mit der gleichen Sorgfalt produziert und zeichnet sich durch eine frühere Zugänglichkeit aus, die Lust auf den Grand Vin machen soll. 


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